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Surfurlaub auf Sri Lanka

Surfurlaub Sri Lanka Sri Lanka

Surfurlaub auf Sri Lanka ist das ganze Jahr über möglich, allerdings in verschiedenen Regionen. An der Südküste ist die Surfsaison von November bis März, an der Ostküste von März bis November. Die besondere Lage in der Nähe des Äquators beschert dem Land ein tropisches Klima mit hohen Durchschnittstemperaturen und einer hohen Luftfeuchtigkeit. Auf Sri Lanka kann man das ganze Jahr in Boardshorts oder Bikini surfen.

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Inhaltsverzeichnis

Allgemeine Infos


Obwohl Sri Lanka eine recht kleine Insel ist, ist sie nicht unbedingt bequem zu bereisen, da es viel Verkehr gibt und die Strassen oft schlecht ausgebaut sind. Gerade für die Fahrtzeit vom Flughafen Colombo bis zur Ostküste (z.B. Arugam Bay) sollte man mindestens 8 Stunden einplanen. Bis zur Südküste (z.B. Welligama) etwa 4 Stunden.


Wer mit dem Wellenreiten beginnen möchte, der sollte sich unbedingt vorab informieren, ob die Wellenverhältnisse zur gewünschten Reisezeit für Anfänger geeignet sind und am besten einen Kurs beziehungsweise einen Surf Coach buchen. Viele der Surfspots sind Beachbreaks können barfuß werden. Um sicher zu gehen, sollte man Informationen einholen ob Reef-Boots notwendig sind.


Gut zu Wissen: Mietautos sind auf Grund des speziellen Fahrstils vor Ort nicht zu empfehlen, TukTuks sind für kürzere Strecken das Fortbewegungsmittel erster Wahl und zumeist sehr günstig. Die Mehrheit der Bevölkerung sind buddhistischem und hinduistischen Glaubens, also recht entspannt. Ganz wichtig in Sri Lanka ist ein sehr guter Sonnenschutz. Aber Achtung! Sonnenschutz ist nicht gleich Sonnenschutz, vor allem für Surfer. In Europa darf ein Hersteller schon 'wasserfest' auf die Tube schreiben, wenn die Sonnencreme nach nur zweimal 20 Minuten im Wasser noch die Hälfte des ursprünglichen Schutzes hat. So etwas reicht nicht für den Schutz während einer ganzen Surfsession aus. Besser ist es nach Sri Lanka für die Haut Sonnenschutz mit australischem oder neuseeländischem Standard oder speziell für den Wassersport entwickelte Sonnencreme mitzunehmen. Für das Gesicht sollte man in jedem Fall spezielle mineralische Zink Sonnencreme einpacken.



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Sonnenschutz nach dem Australian Sunscreen Standard AS/NZS 2604 bietet maximalen Schutz auch bei einer schweisstreibenden Surfsession in tropischen Gefilden bei extremer Sonneneinstrahlung.



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Im weiteren möchten wir euch die besten Surfregionen von Sri Lanka vorstellen und hoffen, dass ihr dort genausoviel Spass und gute Wellen findet wie wir.

Die Regionen

Der Süden von Sri Lanka hat von November bis März Saison, mit Lufttemperaturen von über 30°C. Hier findet man viele schöne und gut zugängliche Strände für alle Surfer. Die bekanntesten Surfspots findet man in Hikkaduwa, Weligama, Midigama und Mirissa.


Das Zentrum des Surftourismus im Osten ist Arugam Bay. Hier ist die Saison von März bis November. Die Bedingungen für einen Surfurlaub sind hier teilweise gerade auch für weniger fortgeschrittene Surfer perfekt und es gibt eine tolle Natur, die allerdings auch ihre Tücken hat. Die Qualität der Surfspots hat sich aber natürlich schon weltweit herumgesprochen und trotz der beschwerlichen Anreise sind hier leere Lineups eher selten.

Surfen im Südwesten von Sri Lanka


Saison: November bis März
Luft: 30-35°C
Wasser: 27°C


Wichtig: Hochsaison: Während der Weihnachtsferien sollte man die Gegend möglichst meiden, die Preise sind dann sehr hoch und die Lineups voll.


Anreise: Flughafen Colombo, dann am besten mit einem privat organisiertem Shuttle in den Südwesten. Wer sich auskennt / Zeit hat, kann auch mit dem Zug fahren.

Diese Region bietet perfekte und gut zugängliche Strände für Surfanfänger, aber auch gute und anspruchsvolle Surfbreaks für Experten. Die bekanntesten Surfspots findet man in Hikkaduwa, Galle, Weligama, Midigama. Mirissa und Matara. Das "Wavefactory Surfcamp" in Weligama, das oben im Video gefeatured wird, gibt es leider nicht mehr.

Surfen im Osten und Nordosten von Sri Lanka


Saison: März bis November
Luft: 30-35°C
Wasser: 29°C


Wichtig: In der Region stellen die Moslems einen relativ hohen Anteil an der Bevölkerung. Besonders die älteren Moslems sehen freizügige Kleidung auf der Straße als anstößig an. Das gleiche gilt auch für den Austausch von Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit.


Anreise: Die Fahrt direkt vom Flughafen Colombo zu den Surfspots im Osten / Nordosten ist sehr lang. Entlang der West- und Südküste sind es 425 km und die Fahrzeit mit dem Auto beträgt 8 bis 10 Stunden. Die kürzere Strecke entlang des Hochlands (310 km) ist auf Grund des schlechten Zustands der Strassen fast genauso zeitaufwendig. Es ist daher eine Überlegung wert, eine Übernachtung an der Südwestküste einzulegen. Man kann sich vom Flughafen auch per Bus / Zug bis nach Pottuvil durchschlagen, von dort aus dann weiter mit dem TukTuk zu den Surfstränden.


Die Gegend um das Surf-Epizentrum Arugam Bay hat sich in den letzten 10 Jahren surftouristisch und von der infrastruktur sehr stark entwickelt. Die Surfbedingungen sind teilweise phantastisch und die Natur umwerfend. Hier trifft man noch auf wilde Elefanten und paradiesische Vogelarten. Mit etwas Kletterskills kann man sich Kokusnüsse von frei wachsenden Kokospalmen holen.


Der bekannteste Surfspots ist Arugam Bay. Etwas südlich davon gibt es mit Crocodile Rock, Peanut Farm und Panama Rights noch weitere gute Surfspots.


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Stormriders Guide SurfspotsDie (englischsprachige) Bibel für alle Surftraveler und Explorer. Benötigt keine Batterien oder WLAN. Nirgendwo sonst sind so genau die regionalen Surfspots und Spotdetails aufgelistet. Verfügbar für viele unterschiedliche Regionen. Sri Lanka findet man in der Ausgabe "Indonesia and the Indian Ocean". Toller Reisebegleiter, der auch mit eigenen Notizen versehen werden kann und soll.


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